Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 20.07.2023 - 6 B 367/23   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2023,18001
OVG Nordrhein-Westfalen, 20.07.2023 - 6 B 367/23 (https://dejure.org/2023,18001)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 20.07.2023 - 6 B 367/23 (https://dejure.org/2023,18001)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 20. Juli 2023 - 6 B 367/23 (https://dejure.org/2023,18001)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2023,18001) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

  • VG Gelsenkirchen - 4 L 57/23
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.07.2023 - 6 B 367/23

Corona: Rechtsprechungsübersichten

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 12.10.2010 - 1 BvL 14/09

    Zur Haftungsprivilegierung des nicht mit dem Kind in einem Haushalt lebenden

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.07.2023 - 6 B 367/23
    Selbst wenn es sich um eine personenbezogene Ungleichbehandlung handeln sollte, an deren Rechtfertigung nach der sog. Neuen Formel des Bundesverfassungsgerichts ein strenger, am Verhältnismäßigkeitsgrundsatz orientierter Maßstab anzulegen wäre, vgl. grundlegend BVerfG, Beschluss vom 26.1.1993- 1 BvL 38/92 -, BVerfGE 88, 87 = juris Rn. 34 ff. und zur sog. Neuen Formel: Nußberger in: Sachs, GG, 9. Aufl. 2021, Art. 3 Rn. 13 ff.; in späteren Entscheidungen geht das BVerfG von einem am Verhältnismäßigkeitsgrundsatz orientierten, stufenlosen Prüfungsmaßstab aus, wobei der Gesetzgeber einer strengeren Bindung unterliegen soll, wenn die Unterscheidung an "Persönlichkeitsmerkmale" anknüpft, vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 21.6.2011 - 1 BvR 2035/07 -, BVerfGE 129, 49 = juris Ls. 1 und Rn. 63 ff. (65) sowie vom 12.10.2010 - 1 BvL 14/09 -, BVerfGE 127, 263 = juris Rn. 44 f.; zur Entwicklung der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung: Britz, NJW 2014, 346 ff., zeigt der Antragsteller nicht auf, dass das Verwaltungsgericht zu Unrecht angenommen hat, die Jokerregelung des § 10 StudO Teil B stehe mit höherrangigem Recht in Einklang und verstoße insbesondere nicht gegen den Gleichheitssatz aus Art. 3 Abs. 1 GG.
  • BVerfG, 26.01.1993 - 1 BvL 38/92

    Transsexuelle II

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.07.2023 - 6 B 367/23
    Selbst wenn es sich um eine personenbezogene Ungleichbehandlung handeln sollte, an deren Rechtfertigung nach der sog. Neuen Formel des Bundesverfassungsgerichts ein strenger, am Verhältnismäßigkeitsgrundsatz orientierter Maßstab anzulegen wäre, vgl. grundlegend BVerfG, Beschluss vom 26.1.1993- 1 BvL 38/92 -, BVerfGE 88, 87 = juris Rn. 34 ff. und zur sog. Neuen Formel: Nußberger in: Sachs, GG, 9. Aufl. 2021, Art. 3 Rn. 13 ff.; in späteren Entscheidungen geht das BVerfG von einem am Verhältnismäßigkeitsgrundsatz orientierten, stufenlosen Prüfungsmaßstab aus, wobei der Gesetzgeber einer strengeren Bindung unterliegen soll, wenn die Unterscheidung an "Persönlichkeitsmerkmale" anknüpft, vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 21.6.2011 - 1 BvR 2035/07 -, BVerfGE 129, 49 = juris Ls. 1 und Rn. 63 ff. (65) sowie vom 12.10.2010 - 1 BvL 14/09 -, BVerfGE 127, 263 = juris Rn. 44 f.; zur Entwicklung der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung: Britz, NJW 2014, 346 ff., zeigt der Antragsteller nicht auf, dass das Verwaltungsgericht zu Unrecht angenommen hat, die Jokerregelung des § 10 StudO Teil B stehe mit höherrangigem Recht in Einklang und verstoße insbesondere nicht gegen den Gleichheitssatz aus Art. 3 Abs. 1 GG.
  • BVerfG, 21.06.2011 - 1 BvR 2035/07

    Mediziner-BAföG

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.07.2023 - 6 B 367/23
    Selbst wenn es sich um eine personenbezogene Ungleichbehandlung handeln sollte, an deren Rechtfertigung nach der sog. Neuen Formel des Bundesverfassungsgerichts ein strenger, am Verhältnismäßigkeitsgrundsatz orientierter Maßstab anzulegen wäre, vgl. grundlegend BVerfG, Beschluss vom 26.1.1993- 1 BvL 38/92 -, BVerfGE 88, 87 = juris Rn. 34 ff. und zur sog. Neuen Formel: Nußberger in: Sachs, GG, 9. Aufl. 2021, Art. 3 Rn. 13 ff.; in späteren Entscheidungen geht das BVerfG von einem am Verhältnismäßigkeitsgrundsatz orientierten, stufenlosen Prüfungsmaßstab aus, wobei der Gesetzgeber einer strengeren Bindung unterliegen soll, wenn die Unterscheidung an "Persönlichkeitsmerkmale" anknüpft, vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 21.6.2011 - 1 BvR 2035/07 -, BVerfGE 129, 49 = juris Ls. 1 und Rn. 63 ff. (65) sowie vom 12.10.2010 - 1 BvL 14/09 -, BVerfGE 127, 263 = juris Rn. 44 f.; zur Entwicklung der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung: Britz, NJW 2014, 346 ff., zeigt der Antragsteller nicht auf, dass das Verwaltungsgericht zu Unrecht angenommen hat, die Jokerregelung des § 10 StudO Teil B stehe mit höherrangigem Recht in Einklang und verstoße insbesondere nicht gegen den Gleichheitssatz aus Art. 3 Abs. 1 GG.
  • BVerwG, 23.09.2015 - 2 B 73.14

    Polizeivollzugsbeamter; Kommissaranwärter; Ausbildungs- und Prüfungsordnung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.07.2023 - 6 B 367/23
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 23.9.2015 - 2 B 73.14 -, IÖD 2016, 3 = juris Rn. 12; OVG NRW, Beschluss vom 10.11.2015 - 6 B 608/15 -, NVwZ-RR 2016, 231 = juris Ls. 3 und juris Rn. 20.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.07.2022 - 6 E 288/22

    Streitwer; Prüfungsrecht; Laufbahnprüfung; Wiederholungsprüfung; vorläufige

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.07.2023 - 6 B 367/23
    vgl. dazu OVG NRW, Beschlüsse vom 28.7.2022 - 6 E 288/22 -, juris Rn. 5 ff., und vom 8.9.2022 - 6 B 834/22 -, juris Rn. 50.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2022 - 6 B 1352/21

    Regelungen zu Prüfungen in der Studienordnung der Bachelorstudiengänge an einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.07.2023 - 6 B 367/23
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 25.1.2022 - 6 B 1352/21 -, juris Rn. 51.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.11.2015 - 6 B 608/15

    Beamtenverhältnis auf Widerruf; Entlassung kraft Gesetzes; Kommissaranwärter;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.07.2023 - 6 B 367/23
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 23.9.2015 - 2 B 73.14 -, IÖD 2016, 3 = juris Rn. 12; OVG NRW, Beschluss vom 10.11.2015 - 6 B 608/15 -, NVwZ-RR 2016, 231 = juris Ls. 3 und juris Rn. 20.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.09.2022 - 6 B 834/22

    Beamtenverhältnis auf Widerruf; Fortsetzung der Laufbahnausbildung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.07.2023 - 6 B 367/23
    vgl. dazu OVG NRW, Beschlüsse vom 28.7.2022 - 6 E 288/22 -, juris Rn. 5 ff., und vom 8.9.2022 - 6 B 834/22 -, juris Rn. 50.
  • VG Köln, 29.09.2023 - 6 L 1784/23
    Ihr Monitum, der Nichtbestehensbescheid vom 28.11.2022 sei von einer unzuständigen Stelle bekannt gegeben worden, begründet keinen Anspruch auf eine weitere Wiederholung der Prüfung im Modul GS 6. vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 25.01.2022 - 6 B 1352/21 -, juris, Rn. 51, und vom 20.07.2023 - 6 B 367/23 -, juris, Rn. 26.

    So auch OVG NRW, Beschluss vom 20.07.2023 - 6 B 367/23 -, juris, Rn. 30.

    vgl. hierzu ausführlich OVG NRW, Beschluss vom 20.07.2023 - 6 B 367/23 -, juris, Rn. 10 ff.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 20.07.2023 - 6 B 367/23 -, juris, Rn. 23 ff.

  • VG Düsseldorf, 02.01.2024 - 2 L 3016/23

    Laufbahnprüfung, Rügeobliegenheit, Verfahrensfehler, Baulärm, Überschreitung des

    vgl. näher OVG NRW, Beschluss vom 20. Juli 2023 - 6 B 367/23 -, juris, Rn. 22 ff.; vgl. auch VG Köln, Beschluss vom 29. September 2023 - 6 L 1784/23 -, juris, Rn. 30 ff.

    vgl. VG Köln, Beschluss vom 29. September 2023 - 6 L 1784/23 -, juris, Rn. 22 ff.; zu Letzterem vgl. auch schon: OVG NRW, Beschluss vom 20. Juli 2023 - 6 B 367/23 -, juris, Rn. 28.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht